Projekt „Vitoria“

Wir sind schon seit 2006 Kooperationspartner von APA SOS Vitoria. Was hat sich geändert, wie ist der aktuelle Stand?

 

  • es gibt einen etablierten Tierschutzverein APA SOS Vitoria mit engagierten Tierschützern (es gibt sogar männliche Tierschützer, der Vorsitzende ist hauptberuflich Polizist!).
  • die Hunde und Katzen werden ordentlich versorgt, d.h. richtiges Futter und frisches Wasser.
  • der Bürgermeister steht hinter diesem Projekt. Verletzungen und Krankheiten werden vom städtischen (aber leider unmotivierten) Amtstierarzt kostenlos behandelt.
  • die Zwingeranlage wurde bereits mehrfach baulich aufgewertet. Es gibt wettergeschützte Bereiche und einen zentralen Auslauf.
  • alle Hunde werden vorsorglich gechipt und geimpft.
  • die einheimischen Tierschützer erhalten Daten und Informationen, die Möglichkeit Fotos zu machen und auf die Homepage zu stellen, sich mit dem Hund zu beschäftigen und zu vermitteln.
  • es gibt Aufklärungskampagnen und Infos über die nach Deutschland „ausgewanderten“ Hunde.
  • es gab bereits mehrfach Aktionen, dass die Bevölkerung ihre privaten Tiere zu Tierärzten hat bringen können, die die Tiere kostenlos kastrierten.
  • es wird seit über 6 Jahren nicht mehr aus Platzmangel getötet! Die kranken und gefährlichen Hunde werden getötet, oder die Kampfis „im falschen Fell“ – aber nicht mehr aus Platzmangel.

 

Die Bemühungen zeigen erste Erfolge, es werden nicht nur Welpen, sondern bereits auch erwachsene Hunde und Katzen innerhalb Spanien vermittelt.


"Wenn viele kleine Menschen,

an vielen kleinen Orten,

viele kleine Schritte tun,

können Sie das Gesicht der Welt verändern."

(afrikanische Weisheit)

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